Nach monatelanger Vorbereitung konnte Ende Jänner die Ausbildung zum Truppführer von sechs Kamerad(inn)en erfolgreich abgeschlossen werden. Vier Prüfungen mussten im Vorfeld positiv absolviert werden, um im finalen Modul 5 "Schadstoff- und Gefahrenlehre und Taktik" antreten zu können.
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Zum 143. Mal konnte die Feuerwehr Oftering über das abgelaufene Jahr Bilanz ziehen.
Neben den zahlreich erschienenen Kamerad(inn)en konnten wir auch einige Ehrengäste begrüßen. Allen voran Bürgermeisterin Margit A., unsere neue Amtsleiterin Katharina N., Vizebürgermeister Peter B., Bezirks-Feuerwehrkommandant Helmut F., Abschnitts-Feuerwehrkommandant Günter R. und Gemeinderat Michael M. Von den geladenen Feuerwehren folgten Thomas K. und Manuel H. von der FF Freiling, sowie Christian S. von der FF Breitbrunn der Einladung.
Der heurige Feuerwehrausflug führte uns in die KTM Motohall in Mattighofen, wo die Geschichte, Technik und Produkte von KTM eindrucksvoll präsentiert werden. Ein pensionierter Mitarbeiter, der sein ganzes Leben bei KTM verbrachte, war für einen Teil der Führung verantwortlich und konnte durch seine Erfahrung und sein Wissen einen noch tieferen Einblick in die orange Welt gewähren.
Aus einem PKW in Seitenlage, mit dem Dach an einer Wand, mussten zwei unbestimmten Grades verletzte Personen gerettet werden.
Wie bereits 2023, fand aufgrund der geänderten Strecke des CRAZY RACE, die Siegerehrung am Festgelände statt. Insgesamt 22 Teams hatten sich dem Ofter-Ring gestellt (ausführlicher Bericht).
Während die Teams und Rennställe noch gebührend die Ergebnisse feierten und über zukünftige Verbesserungen oder Fusionen diskutiert wurde, stürmten bereits die ersten Abendgäste den Eingang.
Am Freitag, dem 03.05. gegen 15:00 Uhr wurden wir zu einem besonders erfreulichen Einsatz mit dem Stichwort "LL" alarmiert. Manchmal entspricht die Alarmierungszeit, aufgrund nötiger Planung und Vorbereitung nicht unbedingt der Ausfahrtszeit. Am Sonntag war es dann so weit. Gegen 17:00 Uhr konnten die Kameradinnen und Kameraden endlich ausrücken.
"LL" stand in diesem Fall nicht, wie viele dachten, für "Linz-Land" sondern für "Lotte landed".